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   BVerwG, 10.07.1968 - VI C 65.65   

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BVerwG, 10.07.1968 - VI C 65.65 (https://dejure.org/1968,1453)
BVerwG, Entscheidung vom 10.07.1968 - VI C 65.65 (https://dejure.org/1968,1453)
BVerwG, Entscheidung vom 10. Juli 1968 - VI C 65.65 (https://dejure.org/1968,1453)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Gewährung von Unfallausgleich für einen vor der Verkündung des Deutschen Beamtengesetzes (DBG) erlittenen Dienstunfall - Begriff der Wesentlichkeit einer Ursache für die Beurteilung einer Dienstunfähigkeit im Rahmen des Beamtenrechts - Dienstunfall als ein auf einer ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 17.04.1963 - VI C 172.60

    Ansprüche eines Beamten wegen eines bei einem öffentlich-rechtlichen Dienstherrn

    Auszug aus BVerwG, 10.07.1968 - VI C 65.65
    Eine darüber hinausgehende materiell-rechtliche Wirkung kommt § 186 Abs. 3 BBG und den ihm entsprechenden landesbeamtenrechtlichen Vorschriften nicht zu (vgl. Urteil vom 25. September 1962 - BVerwG II C 98.58 - [Buchholz BVerwG 232, § 180 BBG, Nr. 8 = NDBZ 1963 S. 59]; BVerwGE 16, 59 [BVerwG 17.04.1963 - VI C 172/60] [61, 62]; ferner Plog-Wiedow, BBG, § 140 RdNr. 5 und § 186 RdNr. 15).

    Wie bereits in BVerwGE 16, 59 (61) [BVerwG 17.04.1963 - VI C 172/60] ausgeführt, weist die Vorschrift des § 107 DBG ("Wird ein Beamter ... verletzt") eindeutig in die Zukunft und erlaubt jedenfalls nicht die Einbeziehung von Unfällen, die sich noch vor Verkündung des Deutschen Beamtengesetzes ereignet haben.

    § 29 G 131 verweist aber ausdrücklich auf § 186 Abs. 3 BBG und begründet damit grundsätzlich auch im Geltungsbereich des Gesetzes zu Art. 131 GG einen Anspruch auf Unfallversorgung nur dann, wenn der Unfall selbst rechtlich einen Anspruch oder zumindest eine Anwartschaft auf Unfallversorgung ausgelöst hat (vgl. auch hierzu BVerwGE 16, 59 [BVerwG 17.04.1963 - VI C 172/60] [62]).

  • BVerwG, 20.05.1958 - VI C 360.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 10.07.1968 - VI C 65.65
    Denn bei Berücksichtigung der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 7, 48 in Anlehnung an BSGE 1, 151) komme es auf den Begriff der wesentlichen Ursache an.
  • BVerfG, 12.02.1964 - 1 BvL 12/62

    Wohnungsbauprämie

    Auszug aus BVerwG, 10.07.1968 - VI C 65.65
    Denn der Gesetzgeber ist auf dem Gebiet der gewährenden Verwaltung, zu dem auch die Unfallfürsorge für Beamte gehört, auf Grund höherrangigen Rechts nicht gehindert, rechtserweiternde Regelungen erst von einen, bestimmten Zeitpunkt an in Kraft zu setzen (vgl. hierzu allgemein BVerfGE 11, 245 [253] und 17, 210 [216] mit weiteren Hinweisen: ferner auch BVerwGE 23, 67 [71] sowie die Urteile vom 19. September 1967 - BVerwG II C 54.67 - und vom 29. August 1966 - BVerwG VIII C 197.63 -).
  • BVerwG, 20.04.1967 - II C 118.64

    Modifizierte Theorie des adäquaten Ursachenzusammenhangs - Herzinfakt bei

    Auszug aus BVerwG, 10.07.1968 - VI C 65.65
    In einem solchen Fall ist der Dienstunfall als wesentliche Ursache im Rechtssinne anzuerkennen, wenn er bei natürlicher Betrachtungsweise entweder überragend zum Erfolg (Körperschaden) hingewirkt hat oder doch jedenfalls annähernd die gleiche Bedeutung für den Eintritt des Erfolgs hatte wie die anderen Umstände insgesamt (vgl. BVerwGE 26, 332 [337, 338]).
  • BVerfG, 28.06.1960 - 2 BvL 19/59

    Kriegsgefangenenentschädigungsgesetz

    Auszug aus BVerwG, 10.07.1968 - VI C 65.65
    Denn der Gesetzgeber ist auf dem Gebiet der gewährenden Verwaltung, zu dem auch die Unfallfürsorge für Beamte gehört, auf Grund höherrangigen Rechts nicht gehindert, rechtserweiternde Regelungen erst von einen, bestimmten Zeitpunkt an in Kraft zu setzen (vgl. hierzu allgemein BVerfGE 11, 245 [253] und 17, 210 [216] mit weiteren Hinweisen: ferner auch BVerwGE 23, 67 [71] sowie die Urteile vom 19. September 1967 - BVerwG II C 54.67 - und vom 29. August 1966 - BVerwG VIII C 197.63 -).
  • BVerwG, 16.12.1965 - III C 192.64

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Revision - Anforderungen an die Darlegung

    Auszug aus BVerwG, 10.07.1968 - VI C 65.65
    Denn der Gesetzgeber ist auf dem Gebiet der gewährenden Verwaltung, zu dem auch die Unfallfürsorge für Beamte gehört, auf Grund höherrangigen Rechts nicht gehindert, rechtserweiternde Regelungen erst von einen, bestimmten Zeitpunkt an in Kraft zu setzen (vgl. hierzu allgemein BVerfGE 11, 245 [253] und 17, 210 [216] mit weiteren Hinweisen: ferner auch BVerwGE 23, 67 [71] sowie die Urteile vom 19. September 1967 - BVerwG II C 54.67 - und vom 29. August 1966 - BVerwG VIII C 197.63 -).
  • BVerwG, 23.11.1960 - VI C 198.58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 10.07.1968 - VI C 65.65
    Fehl geht in diesem Zusammenhang der Hinweis der Revision auf BVerwGE 11, 260.
  • BVerwG, 11.06.1964 - II C 188.61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 10.07.1968 - VI C 65.65
    Das Oberverwaltungsgericht hat nicht verkannt, daß auch für die Gewährung von Unfallausgleich (vgl. § 139 BBG, § 130 LBG [F. 1962]) die in der höchstrichterlichen Rechtsprechung entwickelten Grundsätze über die "wesentliche Ursache" im Dienstunfallrecht Geltung beanspruchen (vgl. Urteil vom 11. Juni 1964 - BVerwG II C 188.61 - [Buchholz BVerwG 232, § 139 BBG Nr. 3]).
  • BVerwG, 25.09.1962 - II C 98.58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 10.07.1968 - VI C 65.65
    Eine darüber hinausgehende materiell-rechtliche Wirkung kommt § 186 Abs. 3 BBG und den ihm entsprechenden landesbeamtenrechtlichen Vorschriften nicht zu (vgl. Urteil vom 25. September 1962 - BVerwG II C 98.58 - [Buchholz BVerwG 232, § 180 BBG, Nr. 8 = NDBZ 1963 S. 59]; BVerwGE 16, 59 [BVerwG 17.04.1963 - VI C 172/60] [61, 62]; ferner Plog-Wiedow, BBG, § 140 RdNr. 5 und § 186 RdNr. 15).
  • BVerwG, 29.08.1966 - VIII C 197.63

    Durchführung des landesrechtlich geregelten Vorverfahrens bei beamtenrechtlichen

    Auszug aus BVerwG, 10.07.1968 - VI C 65.65
    Denn der Gesetzgeber ist auf dem Gebiet der gewährenden Verwaltung, zu dem auch die Unfallfürsorge für Beamte gehört, auf Grund höherrangigen Rechts nicht gehindert, rechtserweiternde Regelungen erst von einen, bestimmten Zeitpunkt an in Kraft zu setzen (vgl. hierzu allgemein BVerfGE 11, 245 [253] und 17, 210 [216] mit weiteren Hinweisen: ferner auch BVerwGE 23, 67 [71] sowie die Urteile vom 19. September 1967 - BVerwG II C 54.67 - und vom 29. August 1966 - BVerwG VIII C 197.63 -).
  • BVerwG, 19.09.1967 - II C 54.67

    Gewährung einer Jubiläumszuwendung zum 25-jähirgen Dienstjubiläum - Gewährung der

  • BVerwG, 20.02.1998 - 2 B 81.97

    Anspruch auf Gewährung von Unfallausgleich - Minderung der Erwerbsfähigkeit auf

    Das ist durch die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts bereits geklärt (vgl. schon Urteil vom 10. Juli 1968 - BVerwG 6 C 65.65 - ) und bedarf keiner weiteren Klärung in dem mit der Beschwerde angestrebten Revisionsverfahren.
  • BVerwG, 06.05.2021 - 2 C 10.20

    Beweislast bei der Rücknahme der Anerkennung von Dienstunfallfolgen

    Nach der ständigen Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts ist der Dienstunfall dann als wesentliche Ursache im Rechtssinne anzuerkennen, wenn er bei natürlicher Betrachtungsweise entweder überragend zum Erfolg (Körperschaden) hingewirkt hat oder zumindest annähernd die gleiche Bedeutung für den Eintritt des Schadens hatte wie die anderen Umstände insgesamt (vgl. BVerwG, Urteile vom 20. April 1967 - 2 C 118.64 - BVerwGE 26, 332 , vom 10. Juli 1968 - 6 C 65.65 - Buchholz 232 § 186 BBG Nr. 6 S. 15, vom 30. Juni 1988 - 2 C 77.86 - Buchholz 239.1 § 31 BeamtVG Nr. 6 S. 3 f., vom 1. März 2007 - 2 A 9.04 - Schütz BeamtR ES/C II 3.5 Nr. 16 und vom 12. Dezember 2019 - 2 A 6.18 - Buchholz 239.1 § 31 BeamtVG Nr. 33 Rn. 18).
  • BVerwG, 23.10.2013 - 2 B 34.12

    Dienstunfall; Sportlehrer; Achillessehnenriss; Ursachenbegriff

    In derartigen Fällen ist der Dienstunfall dann als wesentliche Ursache im Rechtssinne anzuerkennen, wenn er bei natürlicher Betrachtungsweise entweder überragend zum Erfolg (Körperschaden) hingewirkt hat oder zumindest annähernd die gleiche Bedeutung für den Eintritt des Schadens hatte wie die anderen Umstände insgesamt (vgl. Urteile vom 20. April 1967 - BVerwG 2 C 118.64 - BVerwGE 26, 332 , vom 10. Juli 1968 - BVerwG 6 C 65.65 - Buchholz 232 § 186 BBG Nr. 6, vom 30. Juni 1988 - BVerwG 2 C 77.86 - Buchholz 239.1 § 31 BeamtVG Nr. 6 und vom 1. März 2007 - BVerwG 2 A 9.04 - Schütz BeamtR ES/C II 3.5 Nr. 16).
  • BVerwG, 12.12.2019 - 2 A 6.18

    Aktivierung einer Vorschädigung; Dienstunfall; Gelegenheitsursache; Theorie der

    Danach ist der Dienstunfall dann als wesentliche Ursache im Rechtssinne anzuerkennen, wenn er bei natürlicher Betrachtungsweise entweder überragend zum Erfolg (Körperschaden) beigetragen hat oder zumindest annähernd die gleiche Bedeutung für den Eintritt des Schadens hatte wie die anderen Umstände insgesamt (vgl. BVerwG, Urteile vom 20. April 1967 - 2 C 118.64 - BVerwGE 26, 332 , vom 10. Juli 1968 - 6 C 65.65 - Buchholz 232 § 186 BBG Nr. 6, vom 30. Juni 1988 - 2 C 77.86 - Buchholz 239.1 § 31 BeamtVG Nr. 6 und vom 1. März 2007 - 2 A 9.04 - Schütz BeamtR ES/C II 3.5 Nr. 16 sowie Beschluss vom 23. Oktober 2013 - 2 B 34.12 - DokBer 2014, 69 Rn. 6).
  • BVerwG, 07.05.1999 - 2 B 117.98

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision wegen grundsätzlicher Bedeutung

    Ferner ist der Kausalitätsbegriff des § 36 Abs. 1 BeamtVG in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts geklärt (vgl. schon Urteil vom 10. Juli 1968 - BVerwG 6 C 65.65 - sowie zuletzt Beschluß vom 20. Februar 1998 - BVerwG 2 B 81.97 - m.w.N.).
  • BVerwG, 14.11.2011 - 2 B 71.11

    Folge eines Dienstunfalls; Anpassungsstörung; Hinzutreten einer

    In derartigen Fällen ist der Dienstunfall dann als wesentliche Ursache im Rechtssinne anzuerkennen, wenn er bei natürlicher Betrachtungsweise entweder überragend zum Erfolg (Körperschaden) hingewirkt hat oder zumindest annähernd die gleiche Bedeutung für den Eintritt des Schadens hatte wie die anderen Umstände insgesamt (vgl. Urteile vom 20. April 1967 - BVerwG 2 C 118.64 - BVerwGE 26, 332 , vom 10. Juli 1968 - BVerwG 6 C 65.65 - Buchholz 232 § 186 BBG Nr. 6, vom 30. Juni 1988 - BVerwG 2 C 77.86 - Buchholz 239.1 § 31 BeamtVG Nr. 6 und vom 1. März 2007 - BVerwG 2 A 9.04 - Schütz BeamtR ES/C II 3.5 Nr. 16).
  • VGH Baden-Württemberg, 12.06.2012 - 4 S 1384/10

    Zur Gelegenheitsursache im Sinne des Dienstunfallrechts

    Nicht Ursachen im Rechtssinn sind demgemäß sogenannte Gelegenheitsursachen, nämlich Ursachen, bei denen zwischen dem Dienst und dem eingetretenen Schaden nur eine rein zufällige Beziehung besteht, das heißt wenn es - z.B. wegen der leichten Ansprechbarkeit einer krankhaften Veranlagung oder ungünstigen körperlichen Verfassung - zur Auslösung von Schadenserscheinungen nicht besonderer, in ihrer Eigenart unersetzlicher Einwirkungen bedurfte, vielmehr auch ein anderes, alltäglich vorkommendes Ereignis denselben Erfolg herbeigeführt hätte (BVerwG, Urteile vom 10.07.1968 - VI C 65.65 -, Buchholz 232 § 186 BBG Nr. 6, vom 08.03.2004 - 2 B 54.03 -, Buchholz 239.1 § 31 BeamtVG Nr. 13, und vom 01.03.2007 - 2 A 9.04 -, Schütz Beamtenrecht ES/C II 3.5 Nr. 16, jeweils m.w.N.; Senatsurteil vom 24.01.2012, a.a.O.; Senatsbeschluss vom 01.07.2004 - 4 S 316/04 -).
  • VG Ansbach, 24.06.2020 - AN 16 K 18.02122

    Keine Anerkennung von Dienstunfallfolgen bei fehlender Kausalität

    Danach ist der Dienstunfall dann als wesentliche Ursache im Rechtssinne anzuerkennen, wenn er bei natürlicher Betrachtungsweise entweder überragend zum Erfolg (Körperschaden) beigetragen hat oder zumindest annähernd gleiche Bedeutung für den Eintritt des Schadens hatte wie die anderen Umstände (BVerwG, U.v. 20.4.1967 - 2 C 118.64 - BVerwGE 26, 332 , U.v. 10.7.1968 - 6 C 65.65; U.v. 30.6.1988 - 2 C 77.86; U.v. 1.3.2007 - 2 A 9.04; B.v. 23.10.2013 - 2 B 34/12 - juris Rn. 6).
  • BVerwG, 15.04.1971 - VI B 55.70

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Nach dieser Rechtsprechung ist ein Dienstunfall als wesentliche Ursache im Rechtssinne anzuerkennen, wenn er bei natürlicher Betrachtungsweise entweder überragend zum Erfolg (Körperschaden) hingewirkt hat oder doch jedenfalls annähernd die gleiche Bedeutung für den Eintritt des Erfolges hatte wie die anderen unfallunabhängigen Ursachen insgesamt (vgl. u.a. BVerwGE 26, 332 [337]; Urteile vom 10. Juli 1968 - BVerwG VI C 65.65 - [Buchholz 232 § 186 BBG Nr. 6], vom 19. September 1969 - BVerwG VI C 54.65 -, vom 12. Dezember 1969 - BVerwG VI C 64.65 -, vom 18. Dezember 1969 - BVerwG II C 37.68 - [BVerwGE 34, 343 [347, 348]], vom 3. Februar 1970 - BVerwG II C 96.65 - und vom 23. Februar 1970 - BVerwG, VI C 119.65 -).
  • VG Ansbach, 15.07.2022 - AN 16 K 21.01900

    Anerkennung von Depressionen und posttraumatischer Belastungsstörung als Folge

    Danach ist der Dienstunfall dann als wesentliche Ursache im Rechtssinne anzuerkennen, wenn er bei natürlicher Betrachtungsweise entweder überragend zum Erfolg (Körperschaden) beigetragen hat oder zumindest annähernd die gleiche Bedeutung für den Eintritt des Schadens hatte wie die anderen Umstände (BVerwG, U.v. 20.4.1967 - 2 C 118.64 - BVerwGE 26, 332; U.v. 10.7.1968 - 6 C 65.65 - juris; U.v. 30.6.1988 - 2 C 77.86 - juris; U.v. 1.3.2007 - 2 A 9.04 - juris; B.v. 23.10.2013 - 2 B 32/12 - juris Rn. 6).
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